Das ist "DEIN" Coachingtörn
Persönliche Weiterentwicklung unter Segeln
Weiterentwicklung unter Segeln
Rainer Tatenhorst ist Skipper (SHS) und Coach nach der contextuellen® Methode der CBC. Als Key-Account-/Verkaufsleiter, Geschäftsführer, Interims-Manager, Kleinunternehmer und Angestellter hat er Jahrzehnte Erfahrung in der Suche nach Authentizität, Zufriedenheit und Gelassenheit und gibt diese mit Begeisterung weiter.
Beim Segeln und Coaching geht es um die Bereitschaft, für ein erfülltes und befriedigendes Leben die eigene Komfortzone zu erkennen und ggf. nachhaltig zu verlassen. Die Bedingungen herauszufinden, die dieses Ziel erfordert und diese Bedingungen auch gerne zu erfüllen. Kurz, es geht darum, das Leben zu führen, dass Du wirklich führen willst.
Mit dem Coaching an Bord eines Segelyacht hat Rainer Tatenhorst eine hocheffiziente Coachingmethode entwickelt, die spielerisch die Leichtigkeit des "Seins" vermittelt. Die Ziele sind eine wertschätzende Kommunikation, Klarheit und bessere Ergebnisse für alle Beteiligten: den Mitmenschen, Kollegen, Partner und einem selbst.
- 3 Tage Coaching-Törn entlang der Elbe ab Glückstadt.
- Sehr gepflegte 12 Meter Eigneryacht mit Einzelbelegung (Du und der Skipper) mit moderner und vollumfänglicher Sicherheitsausstattung.
- Spannendes und sehr natürliches Revier. Weltschifffahrtsroute, Robben, Tidenrevier, Hafenmetropolen.
- Sehr kompetenter, sympathischer und erfahrener Skipper.
- Persönlicher Coach für die Begleitung Deiner persönlichen und beruflichen Weiterentwicklungsthemen
- inkl. Bettlaken, Kopfkissen und zwei Handtücher – Schlafsack bitte selber mitbringen!
- vorab eingekaufte Verpflegung für die Dauer der Weiterbildungsmaßnahme
- Endreinigung
Zusätzliche Kosten:
- An-/Abreise per Auto, Flugzeug oder mit der Bahn
- ggf. dem Wetter angepasste Kleidung
Wissenswertes zum allgemeines Bordleben
- Benötige ich Vorkenntnisse zum Segeln?
Jeder Mitsegler muss schwimmen können. Ansonsten sind keine Vorkenntnisse nötig. - Werde ich seekrank?
Seekrankheit ist eine Verstandesfunktion und kann gesteuert werden. Unterstützt wird die Seekrankheit (die eigentlich keine Krankheit im eigentlichen Sinne ist) durch den Histaminausstoß, den wir wiederum mit der Ernährung und mit dem Kopf steuern können. Das sind alles Themen, die wir auch im Coaching behandeln und die daher vermeidbar sind. Dennoch „leiden“ etwa 10-20% der Gäste leiden an den ersten 1-2 Tagen auf See an leichter Seekrankheit, welche sich durch Übelkeit und einem Schwindelgefühl äußert. Dies verschwindet sofort, sobald man einen Hafen erreicht bzw. nicht mehr dem Seegang ausgesetzt ist. In der Regel ist spätestens nach dem 3. Seetag das Unwohlsein überwunden. Es gibt diverse Tricks und Hausmittel die helfen z.B. Ingwertropfen oder -tee. Da wir in einem sehr geschützten Revier fahren ist Seekrankheit hier "fast" ausgeschlossen.
Medikamente gegen die Reisekrankheit können aufgrund der Nebenwirkungen nur bedingt empfohlen werden, zumal sie das Bewusstsein beeinflussen - damit ist dann kein Coaching möglich. Sollten Sie Medikamente nehmen wollen, (Pflaster oder Tabletten) raten wir vor der Einnahme mit uns Rücksprache zu halten. - Muss ich an Bord mitarbeiten?
Grundsätzlich kann der Skipper alle anfallenden seemännischen Arbeiten allein erledigen. Im Rahmen
eines Coachings oder Training ist das Mithelfen ein wichtiger Bestandteil des Törns. Der Bereich der
Backschaft (alle Haushaltsaufgaben wie z.B. Kochen, Spülen) ist traditionell Aufgabe der Crew/Mitsegler.
Es sei denn, es wird vorher anders vereinbart. - Muss ich ein sportlicher Typ sein?
Sportlichkeit ist von Vorteil, ist aber keine Bedingung. Jeder kann sich nach seinen Wünschen und
Möglichkeiten in das Segel-Team einbringen. Für viele seemännische Aufgaben spielt Sportlichkeit keine
Rolle. - Muss ich schwindelfrei sein?
Nein, nur wenn Sie mal sie Mastspitze besuchen möchten. - Wie funktioniert die Verpflegung?
Zum Törnbeginn wird gemeinsam nach den Wünschen der Teilnehmer eingekauft und somit eine
Grundversorgung an Bord gesichert. Auf unserer Segelyacht befindet sich neben einem Kühlschrank
auch ein mehrflammiger Gasherd mit Backofen. Alle üblichen Küchengeräte sind an Bord vorhanden.
Meist wird nach Absprache mit der Crew an einigen Tagen selbst gekocht und an einigen Tagen im
Restaurant gegessen. - Sind wir auch mal an Land?
In der Regel wird jeden Nachmittag oder Abend eine Marina oder ein Hafen angesteuert. Abhängig vom
Programm an Bord und den örtlichen Gegebenheiten kann es auch schon mal sein, dass in einer
geeigneten Bucht geankert wird. Sie sind aber immer an Bord des Schiffes.
Wenn es an Land besondere Sehenswürdigkeiten gibt, können auch längere Landgänge eingeplant
werden. - Kann man an Deck schlafen?
Grundsätzlich JA. Allerdings sorgt der Morgentau, außer im Hochsommer, fast immer für ein "feuchtes
Erwachen" an Deck. Das muss dann jeder selbst wissen.
Ist das nicht bisschen eng an Bord?
Zugegebener Maßen ist eine Kabine einer Segelyacht nicht gerade eine "Suite Superior" was das
Platzangebot betrifft. Bei unseren Coaching-Törns steht jedem Teilnehmer eine Koje zur Verfügung. - Wieviele Personen sind an Bord?
An Bord unserer 38 Fuß Yacht sind Du und der Skipper an Bord. - Ist besondere Segelkleidung nötig?
Obwohl wir unsere Törns eher zu den wärmeren Jahreszeiten abhalten, empfehlen
wir leichte, aber wärmende Kleidung, dazu eine wasserdichte Jacke und Hose. Dazu hat man am besten
einen dicken Fleecepulli in der Nähe und auch eine lange Sporthose. Beides kann man gut auch „unten
drunter“ tragen.
Ideal beim Segeln ist jegliche „Outdoor-Kleidung, sie muss nicht von einem Segelbekleidungs-Hersteller
sein. Eine Kopfbedeckung ist zu jeder Jahreszeit wichtig. An Bord tragen wir sportliche Schuhe mit heller
Sohle. Auf Gummistiefel kann man i.d.R. verzichten, geschadet haben sie
allerdings noch nie. Ansonsten ist sportliche Kleidung an Bord zu empfehlen.
Auch warme Unterbekleidung ist wichtig. - Kann ich auch unterwegs duschen?
Wir haben eine Nasszelle unter Deck. Dort zu duschen ist allerdings recht eng und in Anbetracht des begrenzten Wasservorrats nicht unbedingt so sinnvoll.
Angenehmer ist es, an Land in den Duschräumen der Marinas und Häfen zu duschen. - Was machen wir bei Sturm?
Grundsätzlich ist der Skipper über das Wetter immer informiert und weiß, wann mit einem Sturm zu rechnen
ist. In solchen Fällen wird nicht ausgelaufen oder rechtzeitig ein sicherer Hafen angesteuert, wo dann der
Sturm "abgewettert" wird. Die Zeit kann dann zu ausgedehnten Landgängen und Ausflügen genutzt werden. - Was ist die Bordkasse?
Die Bordkasse ist eine Gemeinschaftskasse in die alle Reiseteilnehmer einzahlen. Sie begleicht alle
Kosten, die auf dem Schiff anfallen wie z.B. Hafengebühren. Außerdem dient sie, um den
gemeinsamen Einkauf der an Bord benötigten Lebensmittel (Essen und Trinken) zu begleichen.
Bei unseren Coachingtörns in die Bordkasse im Törnpreis bereits inkludiert. - Welche Versicherungen sind sinnvoll?
Wir empfehlen eine Reiserücktrittkosten- und Gepäckversicherung abzuschließen. Unser Schiff verfügt über eine Vollkaskoversicherung. Da es sich um Eigner-Schiffe handelt, ist die Hinterlegung einer Kaution nicht notwendig - Erhalte ich Reiseunterlagen?
Mit der Auftragsbestätigung erhalten Sie alle Anreiseinformationen, Notruf-Nummer, Check-In/-Out-Zeiten,
gebuchte Leistungen, und eine Anzahlungsaufforderung.
Gesonderte Reiseunterlagen erhalten Sie danach nicht mehr. Mit dem Erhalt der Auftragsbestätigung ist Ihr Platz
auf dem Törn gesichert. - Wen kann ich erreichen, falls es Probleme bei der Anreise (Verspätung etc.) gibt?
In den Törnunterlagen finden Sie die Handynummer und E-Mail des Skippers. Mit ihm kann alles abgeklärt
werden. - Wann kann ich am Ende des Törns das Schiff verlassen (um meinen Flug/Zug) zu bekommen)?
Mit den Törnunterlagen versenden wir auch die Boardingzeiten. Wenn bestimmte Termine erreicht werden müssen, ist das nach Abstimmung mit dem Skipper und der Crew in den meisten Fällen möglich. - Bekomme ich eine Seemeilenbestätigung?
Selbstverständlich werden am Ende des Törns die Meilen durch den Skipper bestätigt
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Persönliche Weiterentwicklung ist Dir wichtig.
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Du bist beruflich zwar erfolgreich, aber Du steckst irgendwie im Hamsterrad.
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Du erreichst Deine Ziele, aber das erwartete Glücksgefühl hält nur kurze Zeit.
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Das, was Du hast, willst Du nicht, und das was Du willst, bekommst Du nicht.
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Du weißt nicht, was Dir fehlt, um glücklich zu sein, aber Du bist sicher, es nicht zu haben.
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Du hast schon viel probiert, aber irgendwie ist das Ergebnis immer das Gleiche.
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Du hast zwar nicht erreicht, was Du wirklich wolltest, aber irgendwie hast Du Dich damit arrangiert.
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Geld ist zwar kein Problem, aber egal wie viel Du hast, irgendwie reicht es nicht.
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Du wünschst Dir erfüllte Partnerschaft, aber irgendwie wiederholen sich Deine Erfahrungen.
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Der Partner, den Du hast ist nicht der/die Richtige, aber Du willst/kannst ihn nicht verlassen.
Routen:
Mai-September:
- Glückstadt - die Elbe bis Hamburg oder Cuxhaven
- Kiel - Ostsee, Kieler Förde
Packliste:
Diese Packliste soll helfen einen Überblick über die notwendigsten Dinge an Bord zu bekommen, natürlich wird sie jeder nach seinem eigenen Geschmack verfeinern.
Es ist keine spezielle Segelbekleidung notwendig, alles was man sonst im Freizeit-Bereich trägt ist gut: Jeans, Hemden, Pullover, ... insbesondere Wolle und Baumwolle sind wunderbar, wenn sie feucht werden muffeln sie nicht so wie moderne Funktionskleidung...
Wer dennoch auf „Nummer Sicher“ gehen will, oder gerade keine geeignete Kleidung zur Hand hat, kann für kleines Geld Segelkleidung mieten: www.segelbekleidung-mieten.de
Minimum fürs kleine Gepäck:
- 2 lange Hosen
- 1 kurze Hose (für den Sommer)
- 2 Hemden
- 2 nicht zu dicke Pullover/Jacken (lieber eine Schicht mehr bei der Zwiebel)
- Wind + Wasserdichte Jacke
- Badesachen
Warme Kleidung
- eine lange Unterhose
- einen dicken Pullover mehr, als für die Witterung vermutet
- warme lange Socken zum Überziehen
- Pudelmütze, Handschuhe (im Frühjahr, Herbst)
Sonnenschutz
- Sonnenbrille (mit Brillensicherung)
- Sonnencreme mind. LSF 30
- Sonnenhut, der auch über den Ohren Schatten macht
Schlafen
- Bettlaken, Kopfkissen und Bettdecke inkl. Bezüge sind schon an Bord. Wer schnell friert kann noch seinen eigenen Schlafsack mitbringen.
Schuhe
- die Schuhe sollen keine Streifen an Bord hinterlassen, die kriegt man sonst nur mühsam ab. (tritt in deiner Küche gegen eine weiße Oberfläche, wenn es keinen Steifen gibt, ist die Sohle gut) Es sollen außen am Schuh keine Schnallen, Haken sein, wie es bei Bergstiefeln üblich ist, das gibt heftige Kratzer. Die Schuhe sollen geschlossen sein. Gut geeignet sind Turnschuhe, Arbeitssicherheitsschuhe oder Bootsschuhe/Gummistiefel
Wasserfeste Kleidung
- Regenjacke und Hose (hier tut es auch beim ersten Törn das FahrradRegenzeug) Am besten ist das gute alte Gummizeug, es ist dauerhaft dicht und nicht teuer (dicke Qualität z.B. Grundens, Viking) oder mieten: www.segelbekleidung-mieten.de
- Gummistiefel (Sohle siehe Schuhe)
Brillenträger
- Brillenband, besser Gummiaufsätze, machen den Bügel zum Sportbügel
Krankenversicherung - bei Auslandsreisen prüfen, ob Krankenvers. Hier gilt, sonst Auslandskrankenvers. abschließen.
Sicherheitsausrüstung
- die Sicherheitsausrüstung ist komplett an Bord, also auch VollautomatikWesten mit Lifebelt.
Coaching unter Segeln
- 3 Tage an Bord der SY AHOI
- Ab Glückstadt – freie Terminwahl (bspw. von Freitag – Sonntag)
- Auflösung von Wirkmechanismen, die die persönliche und berufliche Zielerreichung bislang blockiert haben
- Preis/Person inkl. Bordkasse (Verpflegung, Liegegebühren, Diesel…)
Preis/Pers.: € 1.350*
Alle Preisangaben netto zzgl. 19% Ust. – Gruppenpreise auf Anfrage.
Frage hier Deinen individuellen Coachingtörn an: